Le CBD et l’Anxiété : Que Dit la Science ?

CBD und Angstzustände: Was sagt die Wissenschaft?

Angst ist eine Störung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft und ihre Lebensqualität beeinträchtigt. In den letzten Jahren wurde Cannabidiol (CBD), ein natürlicher Wirkstoff aus Hanf, zunehmend auf seine potenzielle angstlösende Wirkung untersucht. Doch was sagt die Wissenschaft wirklich? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die neueste medizinische Forschung zu CBD und Angstzuständen.

Was ist CBD?

CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC verursacht es kein „High“. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich: Öle, Kapseln, Cremes, E-Liquids und mehr.

Seine angeblich entzündungshemmenden, neuroprotektiven und angstlösenden Eigenschaften erregen großes wissenschaftliches Interesse.

Angst: Eine weit verbreitete Krankheit

Angst äußert sich in übermäßiger Sorge, Schlafstörungen und Herzklopfen und kann zu schwereren Angststörungen wie generalisierten Angststörungen (GAD), Phobien oder Panikattacken führen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet weltweit fast jeder 13. Mensch an einer Angststörung.

CBD als therapeutischer Ansatz

Vielversprechende klinische Studien

Mehrere aktuelle medizinische Studien haben die Wirkung von CBD auf Angstzustände untersucht:

– Studie aus dem Jahr 2019 (Neurotherapeutics Journal) : Eine systematische Überprüfung kam zu dem Schluss, dass CBD die Angst bei Patienten mit sozialer Angststörung, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und Zwangsstörung (OCD) reduzieren kann.
(Quelle: Blessing EM, et al. „Cannabidiol als potenzielle Behandlung von Angststörungen.“ Neurotherapeutics. 2015.)

- Klinische Studie aus dem Jahr 2011 : 24 Patienten mit sozialer Angststörung erhielten vor einem öffentlichen Auftritt CBD. Die CBD-Gruppe berichtete von einer signifikanten Verringerung der Angst im Vergleich zur Placebogruppe.
(Quelle: Bergamaschi MM, et al. „Cannabidiol reduziert die durch simuliertes öffentliches Sprechen ausgelöste Angst bei behandlungsnaiven Patienten mit sozialer Phobie.“ Neuropsychopharmacology. 2011.)

Wirkmechanismen

Man geht davon aus, dass CBD durch die Modulation des Endocannabinoid-Systems wirkt, insbesondere der 5-HT1A-Rezeptoren (Serotonin), die bekanntermaßen Stimmung und Angst regulieren.

Welche Dosierung bei Angstzuständen?

Es gibt keine offizielle, validierte Dosierung für CBD zur Behandlung von Angstzuständen. Klinische Studien verwenden unterschiedliche Dosen, oft zwischen 300 mg und 600 mg pro Tag.

Es empfiehlt sich, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese unter ärztlicher Aufsicht schrittweise zu erhöhen.

Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

CBD wird im Allgemeinen gut vertragen, mit seltenen und leichten Nebenwirkungen: Müdigkeit, Durchfall, Appetitveränderungen.

Achten Sie auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, insbesondere mit bestimmten Antidepressiva oder Anxiolytika. Es ist unbedingt erforderlich, vor der Anwendung von CBD zur Behandlung einen Arzt zu konsultieren.

Abschluss

CBD scheint ein vielversprechender Ansatz zur Linderung von Angstzuständen zu sein, die Forschung ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Studien zeigen ermutigende Ergebnisse, insbesondere bei sozialer Angststörung.

Wenn Sie die Verwendung von CBD gegen Angstzustände in Erwägung ziehen, wählen Sie hochwertige, zertifizierte Produkte und besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Offizielle Quellen und medizinische Studien

  1. Blessing EM, Steenkamp MM, Manzanares J, Marmar CR. Cannabidiol als potenzielle Behandlung von Angststörungen. Neurotherapeutika. 2015;12(4):825-836.
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26341731/

  2. Bergamaschi MM, Queiroz RH, Chagas MH, et al. Cannabidiol reduziert die durch simuliertes öffentliches Sprechen ausgelöste Angst bei behandlungsnaiven Patienten mit sozialer Phobie. Neuropsychopharmakologie. 2011;36(6):1219-1226.
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21289614/

  3. Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kritischer Überprüfungsbericht zu Cannabidiol (CBD). 2018.
    https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf

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